Interaktiv den neuen Stadtteil Dietenbach erkunden – das soll der Pavillon Dietenbach am Eingang des Mundenhofs in direkter Nachbarschaft zum Baugebiet des neuen Stadtteils.
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Ab Montag, 17. März, beginnt die badenovaWärmeplus mit den Vorbereitungen zum Brunnenbau für den neuen Stadtteil Dietenbach. Die Maßnahmen dauern voraussichtlich bis Ende März 2025. Ziel der Arbeiten ist der spätere Brunnenbau zur Nutzung von Grundwasserwärme für den neuen Stadtteil.
Dietenbach schafft den dringend benötigten Wohnraum mit insgesamt rund 6.900 Wohnungen für rund 16.000 Einwohner*innen in mehreren Bauabschnitten.
Im neuen Stadtteil Dietenbach wurde in den vergangenen Tagen eine Webcam installiert. Ab sofort ist der Baufortschritt des künftigen Stadtteils im Freiburger Westen mit rund 107 Hektar Fläche unter www.freiburg.de/dietenbach auf Panoramabildern zu sehen.
Für den neuen Stadtteil ist ein Gestaltungshandbuch erstellt worden. Es richtet sich an alle, die zukünftig bauen wollen und an der Umsetzung beteiligt sind. Es gibt eine Kurz- und eine ausführlichere Langversion.
Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat in seiner gestrigen Sitzung den ersten Bebauungsplan für den neuen Stadtteil Dietenbach beschlossen. Damit ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einem sozialen, klimafreundlichen und urbanen Stadtteil geschafft.
Das Verwaltungsgericht Freiburg hat den Eilantrag des NABU gegen die vom Regierungspräsidium Freiburg genehmigte befristete Waldumwandlung für die Verlegung der Erdgashochdruckleitung abgelehnt.
Das Planungsbüro Spiecker Sautter Lauer Dipl.-Ing. Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB aus Freiburg hat zusammen mit Krause Landschaftsarchitekten Freiburg und noi architektur hörmann weinfurtner Partnerschaftsgesellschaft mbB ebenfalls aus Freiburg den Wettbewerb für den Quartiersplatz mit Quartiershaus für den neuen Stadtteil Dietenbach gewonnen. Damit erhält das erste öffentliche Gebäude in Dietenbach ein Gesicht.
Die Stadt Freiburg hatte am 19. Juli 2024 zu einer Infoveranstaltung ins "Glashaus" eingeladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die Bewohner_innen des Rieselfelds durch die Projektgruppe Dietenbach über den Stand der Planungen des neuen Stadtteils Dietenbach informiert. Darüber hinaus konnten sich interessierte Bürger_innen an einem Infostand vor dem Glashaus am Holzmodell einen Überblick von Dietenbach verschaffen und Fragen zu den Planungen stellen.
Noch immer braucht es viel Fantasie, um sich den späteren Stadtteil vorzustellen. Aber seit der Bundeskanzler im Februar beim Spatenstich vor Ort war, hat sich mächtig was getan in Dietenbach, wie Baubürgermeister Martin Haag bei einer Fahrradrundfahrt für die Presse zeigte: "Jetzt sind es keine Planungen mehr, sondern es geht Schritt für Schritt voran."
Das Regierungspräsidium Freiburg hat in dieser Woche die von der Stadt beantragte artenschutzrechtliche Ausnahme zur Umsetzung des Bebauungsplans „Dietenbach – Am Frohnholz“ für 14 geschützte Arten erteilt.
Für den neuen Stadtteil Dietenbach wird die Stadtbahn aus dem Rieselfeld heraus verlängert. Dafür möchte die Stadtverwaltung mehr über die derzeitige Nutzung des Freiraums am Bollerstaudengraben / Bollerstaudenweg erfahren. Deshalb führt ein von der Stadt Freiburg beauftragtes Büro vom 10. bis 16. Juni eine Umfrage vor Ort durch. Persönliche Daten werden nicht abgefragt.
Derzeit versendet die Stadt Freiburg Briefe an Bürgerinnen und Bürger in Rieselfeld. Die Adressen wurden nach dem Zufallsprinzip aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt, um das Interesse an der Mitarbeit an zwei Arbeitsgruppen innerhalb einer Veranstaltung am 24. Juni abzufragen. Fragen zur Einladung können an PG-Dietenbach@stadt.freiburg.de gerichtet werden.
Im Verfahren um den Gewässerausbau im Gebiet des neuen Stadtteils Dietenbach hat der VGH die Klage eines Umweltverbandes abgewiesen. Die Urteilsgründe decken sich weitgehend mit der bereits im Februar 2022 ergangenen Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs im einstweiligen Rechtsschutzverfahren, die es der Stadt ermöglicht hatte, den Gewässerausbau durchzuführen.
Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim hat die Trassenführung der geplanten Erdgashochdruckleitung am Rand des neuen Stadtteils Dietenbach grundsätzlich bestätigt. Die vom Regierungspräsidium erteilte „befristete Waldumwandlungsgenehmigung sei voraussichtlich rechtmäßig“, heißt es in der Mitteilung des Gerichts.
Die Rede des Bundeskanzlers anlässlich des Spatenstichs für den neuen Stadtteil findet sich unter bundeskanzler.de .
Der Transportnetzbetreiber für Gas, terranets bw, wird dieser Tage mit den Arbeiten für die Verlegung der Erdgashochdruckleitung beginnen. Der Anfangstermin der Arbeiten hat sich witterungsbedingt verschoben und steht daher noch nicht fest.
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